Fortbildung – Osteopathie bei Streß

Maximilian Plathner und Nils Grundt

Maximilian Plathner D.O. und Nils Grundt

Unsere erste Praxisinterne Forbildung handelte über Streß Viele unserer Patienten leiden darunter und ebenso unter den funktionellen Folgen davon wie z.B. Nackenverspannungen, Kopfschmerzen/Migräne, Rückenschmerzen oder Bluthochdruck.

Dabei gibt es hier durchaus unterschiedlichen Streß.

Ein Autounfall mit einem „Schrecken“, der einem „in den Knochen steckt“ ist eine andere Art von Streß als die Planung einer Hochzeit, das Gespräch mit dem Chef, die Pflege eines dementen Elternteils oder wenn der Psychopath hinter einem her ist.

 

Der Körper kann Streß differenzieren und wir Osteopathen können das auch.

Die genaue Funktionsweise und das physiologische Zusammenspiel von Leber, Niere, Lunge, Nebenniere und Hypophyse waren heute Thema der praxisinternen Fortbildung.

Dazu zählen hormonelle Regelkreise wie z.B. das Renin-Angiotensin-Aldosteron-System (RAAS) und die dazugehörigen Blutdruckmedikamtente (ß-Blocker, ACE-Hemmer, Diuretika) aber auch Faszien, Operationen oder die Spannung der Gefäße. Häufig ist das Bindegewebe Rund um das Herz (Mediastinum) der Ort des Geschehens.

Einen herzlichen Dank an unseren Demo-Patienten und meinen Kollegen Nils Grundt für das Engagement!

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